Projekte sparen über 10.000 Tonnen CO2 und stärken Energiesouveränität

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ABO Energy hat im Frühjahr 2024 zwei Freiflächen-Solarparks in Rottenacker (6,4 MW) und Schlierstadt (6,6 MW) erfolgreich in Betrieb genommen. Zusammen produzieren sie jährlich grünen Strom für etwa zehntausend Haushalte und reduzieren die CO2-Emissionen um mehr als zehntausend Tonnen. Durch niedrige Erzeugungskosten, 30 MW an Förderzuschlägen sowie lokale Nachrangdarlehen und Bürgerbeteiligungen steigert das Unternehmen die Akzeptanz vor Ort und fördert die Energiewende Schritt für Schritt nachhaltig, langfristig, umfassend und effizient.

6,4 und 6,6 MW erzeugen Strom für 10000 Haushalte

Im Frühjahr 2024 nahm ABO Energy in Baden-Württemberg die Freiflächen-Solarparks Rottenacker (6,4 MW) und Schlierstadt (6,6 MW) in Betrieb. Jährlich erzeugen die Anlagen Strom für etwa 10.000 Haushalte, reduzieren über 10.000 Tonnen CO2 und verringern die Importabhängigkeit. In beiden Projekten werden freiwillige Kommunalabgaben gezahlt und Nachrangdarlehen mit 6,1 % Verzinsung angeboten. So profitiert die Nachbarschaft finanziell, während die Energieversorgung nachhaltig gestärkt wird. Mit moderner Fernsteuerung, digitalen Monitoring-Tools optimiert ABO Energy den Betrieb, Wartung.

Solarstrom kostet nur vier bis fünf Cent pro Kilowattstunde

Solarstrom aus großflächigen Photovoltaikanlagen in Süddeutschland kostet laut Fraunhofer ISE lediglich 4,1 bis 5,0 Cent pro Kilowattstunde, erläutert Marcel Schulz, Teamleiter Solar Baden-Württemberg. Im Gegensatz dazu verursacht die Stromerzeugung aus Braunkohle 15,1 bis 25,7 Cent pro Kilowattstunde. Kernenergie schlägt sogar mit bis zu 49 Cent pro Kilowattstunde zu Buche, ohne die nachgelagerten Kosten für Umweltschäden und gesundheitliche Risiken zu berücksichtigen, was die Attraktivität von Solarenergie weiter unterstreicht.

Baugenehmigung für ABO Energy Solarpark in Neckarbischofsheim erteilt jetzt

ABO Energy konnte in der jüngsten Ausschreibung der Bundesnetzagentur Zuschlagswerte für drei neue Solarprojekte mit mehr als 30 Megawatt Peak-Leistung sichern. Für die Standorte in Deißlingen und Schömberg wurden bereits formelle Satzungsbeschlüsse gefasst, während die Baugenehmigung für das Vorhaben in Neckarbischofsheim zeitnah erteilt wurde. Zusätzlich arbeitet das Team an der Errichtung weiterer Photovoltaikanlagen mit einer kumulierten Kapazität von 150 Megawatt und zielt auf den jährlichen Baustart erfolgreich mehrerer Projekte ab.

Mehr als 100.000 Euro Nachbarschaftsmittel flossen in beiden Solarprojekten

ABO Energy engagiert sich in Rottenacker durch eine freiwillige Kommunalabgabe, obwohl EEG-Fördermittel entfallen, und beteiligt in Schlierstadt nach EEG-Regelung lokale Akteure am Erlös. Parallel dazu bot das Unternehmen ein Nachrangdarlehen mit jährlich 6,1 Prozent Zinsen und einer Laufzeit über fünf Jahre an. Mehr als 100 000 Euro Kapital stammen dadurch aus dem unmittelbaren Umfeld. Schulz kommentiert: „Nur wenn Bürger Vorteile spüren, gewinnt die Energiewende an Akzeptanz.“ sagt er überzeugend abschließend dringend

Batteriespeicher reduzieren Netzausbaukosten und sichern zuverlässige Stromversorgung im Main-Tauber-Kreis

Durch den Einsatz von Batteriespeichern möchte ABO Energy Netzausbauinvestitionen reduzieren und gleichzeitig Versorgung und Nachfrage bedarfsgerecht abstimmen. Im geplanten Kombipark in Großrinderfeld werden moderne Akkusysteme installiert, die überschüssigen Ökostrom speichern und bei Bedarf ins Verteilnetz einspeisen. Auf diese Weise werden Netzfrequenzen stabilisiert, Engpässe vermieden und die Systeminfrastruktur entlastet. Dieses Modellprojekt steigert die Resilienz der Stromversorgung im Main-Tauber-Kreis, senkt Betriebskosten und ebnet den Weg für eine effiziente Integration erneuerbarer nachhaltiger Quellen.

Bürgerbeteiligung und Batteriespeicher steigern Akzeptanz und Netzstabilität vor Ort

Die Inbetriebnahme der Solarparks in Rottenacker (6,4 MW) und Schlierstadt (6,6 MW) macht deutlich, dass Photovoltaik die ökonomisch attraktivste Erzeugungsform ist, Emissionen signifikant mindert und die nationale Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen fördert. Über freiwillige Kommunalabgaben, Nachrangdarlehen und Beteiligungsmodelle werden regionale Wertschöpfung und Akzeptanz gesteigert. Parallel dazu erweitert ABO Energy sein Portfolio um Batteriespeicher, um Netzengpässe zu vermeiden und Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Dies fördert staatlich geförderten effizienten Ausbau erneuerbarer Energien lokal.

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